Ea
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EFB
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EHEDG
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European Hygienic Equipment Design Group
Die EHEDG ist ein unabhängiges Konsortium, das formiert wurde, um Empfehlungen und Testmethoden für die sichere und hygienische Verarbeitung von Lebensmitteln zu erstellen. Die EHEDG ist ein Expertengremium, das sich als Zulieferant der CEN für ausgesprochenes Fachwissen sieht. Mitglieder dieser Gruppe sind Ausrüstungshersteller, Forschungsinstitute und Nahrungsmittelkonzerne. Diese Konstellation bietet eine gute Chance, Regelungen zu treffen, die vor allem die Sicht des Anwenders widerspiegeln. Mitglieder: Nahrungsmittelhersteller, Forschungsinstitute, Ausrüstungshersteller. Arbeitsgruppen: Konstruktionskriterien, Testmethode, Pumpen, Ventile, Verpackungsmaschinen, Verbindungen, Sensoren, Wärmebehandlung.
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Die EHEDG ist ein unabhängiges Konsortium, das formiert wurde, um Empfehlungen und Testmethoden für die sichere und hygienische Verarbeitung von Lebensmitteln zu erstellen. Die EHEDG ist ein Expertengremium, das sich als Zulieferant der CEN für ausgesprochenes Fachwissen sieht. Mitglieder dieser Gruppe sind Ausrüstungshersteller, Forschungsinstitute und Nahrungsmittelkonzerne. Diese Konstellation bietet eine gute Chance, Regelungen zu treffen, die vor allem die Sicht des Anwenders widerspiegeln. Mitglieder: Nahrungsmittelhersteller, Forschungsinstitute, Ausrüstungshersteller. Arbeitsgruppen: Konstruktionskriterien, Testmethode, Pumpen, Ventile, Verpackungsmaschinen, Verbindungen, Sensoren, Wärmebehandlung.
Eichung
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Einlaufstrecke
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Eiweiß
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Elastomer
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Elektrische Regelung
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Elektrodeionisation
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Elektropneumatische / elektrohydraulische Regelung
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Ist eine Regelung, bei welcher elektrische Referenzsignale zur Übertragung der Führungsgröße W (Sollwert) und der Messgröße Z (Istwert) dienen und mit einem elektropneumatischen Regler die pneumatische Ansteuerung eines pneumatischen Stellglieds erfolgt (Nutzung der Elektronik für komplexe Rechenvorgänge und Nutzung von, in der Regel Druckluft, zur Kraftsteuerung).
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Elektropolieren
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Das Verfahren beruht auf einem umgekehrten galvanischen Prozess und findet seine Anwendung zum Entgraten, Glätten und Säubern von metallischen Körpern und deren Oberfläche. Im Prinzip stellt das E-Polieren das Gegenteil des allgemein bekannten galvanischen Veredelungsverfahrens dar.
Bei dem unter dem Namen "Galvanisieren" bekannten Verfahren, werden z. B. Chrom, Nickel oder Gold zum Schutz oder Veredeln von Oberflächen aufgetragen (z. B. auf Schrauben und Schmuck).
Beim Elektropolieren wird hingegen von der Oberfläche eines metallischen Werkstückes gezielt Werkstoff abgetragen. Das Werkstück fungiert dabei als Anode, der Fluss des Gleichstroms wird umgekehrt. Als elektrischer Leiter dient eine leitfähige Flüssigkeit - der Elektrolyt. Während des Prozesses wird das Material mittels Elektronenfluss abgetragen. Das "verlorene" Material schlägt sich an der Kathode nieder. Innerhalb steriler Prozesse kommen meist Komponenten aus nichtrostenden Edelstahllegierungen zum Einsatz.
Um deren leichte Reinigbarkeit und sichere Sterilisierung zu gewährleisten, sind optimierte Oberflächen notwendig. Durch Schleifen und mechanisches Polieren kann deren Oberfläche zwar messtechnisch und optisch verbessert werden, verfahrenstechnisch sind solche Oberflächen jedoch nicht unbedingt optimal gestaltet. Dies begründet sich darin, dass eine geschliffene Oberfläche lediglich "feinzerkratzt" wird und sich ihre Oberfläche dadurch vergrößert. Außerdem verbleiben häufig Schleifrückstände in der weichen Edelstahloberfläche. Ein nachträgliches elektrolytisches Polieren entfernt diese Schleifrückstände und sorgt für eine homogene Oberfläche – frei von "Bergen" und "Tälern". Im Idealfall kann so gezielt elektrolytisch poliert werden, dass das Gefüge des Edelstahls komplett freigelegt ist und der Mittenrauwert lediglich durch die Höhenunterschiede der austenitischen Kristalle des Werkstoffs definiert wird. Dies ist jedoch nur an völlig ebenen Flächen möglich, so dass die gekrümmten Oberflächen von Rohren, Fittingen, Ventilen und Pumpengehäusen diesen perfekten Zustand nie erreichen können. Ist eine Oberfläche mechanisch feinstpoliert und messtechnisch einwandfrei, wird durch ein nachträgliches Elektropolieren ein schlechteres Messergebnis erzielt. Dies liegt daran, dass die elektrisch polierte Oberfläche eine "wellige" Struktur erhält, welche zwar verfahrenstechnisch günstiger ist, sich messtechnisch aber verschlechtert hat. Aus diesem Grunde werden die Oberflächen von Geräten für die Steriltechnik in der Regel in einem ersten Schritt mechanisch in einer höheren Güte poliert und dann durch das E-Polieren an die geforderte Güte geführt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die polierten Flächen in jeder Hinsicht den Anforderungen entsprechen.
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Bei dem unter dem Namen "Galvanisieren" bekannten Verfahren, werden z. B. Chrom, Nickel oder Gold zum Schutz oder Veredeln von Oberflächen aufgetragen (z. B. auf Schrauben und Schmuck).
Beim Elektropolieren wird hingegen von der Oberfläche eines metallischen Werkstückes gezielt Werkstoff abgetragen. Das Werkstück fungiert dabei als Anode, der Fluss des Gleichstroms wird umgekehrt. Als elektrischer Leiter dient eine leitfähige Flüssigkeit - der Elektrolyt. Während des Prozesses wird das Material mittels Elektronenfluss abgetragen. Das "verlorene" Material schlägt sich an der Kathode nieder. Innerhalb steriler Prozesse kommen meist Komponenten aus nichtrostenden Edelstahllegierungen zum Einsatz.
Um deren leichte Reinigbarkeit und sichere Sterilisierung zu gewährleisten, sind optimierte Oberflächen notwendig. Durch Schleifen und mechanisches Polieren kann deren Oberfläche zwar messtechnisch und optisch verbessert werden, verfahrenstechnisch sind solche Oberflächen jedoch nicht unbedingt optimal gestaltet. Dies begründet sich darin, dass eine geschliffene Oberfläche lediglich "feinzerkratzt" wird und sich ihre Oberfläche dadurch vergrößert. Außerdem verbleiben häufig Schleifrückstände in der weichen Edelstahloberfläche. Ein nachträgliches elektrolytisches Polieren entfernt diese Schleifrückstände und sorgt für eine homogene Oberfläche – frei von "Bergen" und "Tälern". Im Idealfall kann so gezielt elektrolytisch poliert werden, dass das Gefüge des Edelstahls komplett freigelegt ist und der Mittenrauwert lediglich durch die Höhenunterschiede der austenitischen Kristalle des Werkstoffs definiert wird. Dies ist jedoch nur an völlig ebenen Flächen möglich, so dass die gekrümmten Oberflächen von Rohren, Fittingen, Ventilen und Pumpengehäusen diesen perfekten Zustand nie erreichen können. Ist eine Oberfläche mechanisch feinstpoliert und messtechnisch einwandfrei, wird durch ein nachträgliches Elektropolieren ein schlechteres Messergebnis erzielt. Dies liegt daran, dass die elektrisch polierte Oberfläche eine "wellige" Struktur erhält, welche zwar verfahrenstechnisch günstiger ist, sich messtechnisch aber verschlechtert hat. Aus diesem Grunde werden die Oberflächen von Geräten für die Steriltechnik in der Regel in einem ersten Schritt mechanisch in einer höheren Güte poliert und dann durch das E-Polieren an die geforderte Güte geführt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die polierten Flächen in jeder Hinsicht den Anforderungen entsprechen.
Emulgator
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Emulsion
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Eine Emulsion ist eine Flüssigkeitsmenge aus zwei oder mehreren Flüssigkeiten, welche sich in normalem Zustand nicht vermischen lassen würden, jedoch aufgrund ihrer fein verteilten Partikeln sich als ganzes erkennen lassen. Es ist ein disperses System aus fein verteilten Tröpfchen. (Beispiel: Milch). Eine Emulsion würde sich ohne Zusatz eines Emulgators wieder selbst entmischen.
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EMVG
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Ist ein Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln in welchem festgelegt ist, dass ein Gerät durch seine verursachten elektromagnetischen Störungen den Betrieb anderer Geräte nicht beeinflussen darf und selbst genügend gegen elektromagnetische Störungen unempfindlich ist.
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Endsterilisation
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Endsterilisation beinhaltet normalerweise die Befüllung und Abdichtung von Produktbehältern unter qualitativ hochwertigen Umgebungsbedingungen. Die Produkte werden in dieser Art von Umgebung abgefüllt und abgedichtet, um den mikrobiellen und Partikelgehalt des Produkts während des Prozesses zu minimieren und sicherzustellen, dass der nachfolgende Sterilisationsprozess erfolgreich ist. In den meisten Fällen haben das Produkt, der Behälter und der Verschluss eine geringe Gesamtkeimzahl, aber sie sind nicht steril. Das Produkt wird dann in seinem endgültigen Behälter einem Sterilisationsprozess unterzogen, wie z. B. Hitze oder Bestrahlung.
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Entkeimen
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Entleerungswinkel
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Für den Geltungsbereich Ventileinbau. Manchmal fälschlicherweise genutzte Bezeichnung für Auslaufwinkel. Die Bezeichnung kann den falschen Eindruck erwecken, dass eine Anlage, ein Anlagenabschnitt oder ein Behälter ohne jegliches Zutun vollständig und rückstandsfrei entleert werden könnte (siehe Auslaufwinkel).
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Enzyme
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Erhöhte Sicherheit
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Eucomed
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Explosionsschutz
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In explosionsgefährdeten Bereichen wie zum Beispiel in der petrochemischen Industrie muss gewährleistet werden, dass durch Betriebsmittel in diesen Bereichen keine Explosionsgefahr ausgeht. Daher sind Betriebsmittel in einem ex-geschützten Bereich durch eine hierzu vorgesehene Stelle zuzulassen.
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Extrahieren
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F-Wert
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Bewertung eines Sterilisationsverfahrens. Der F-Wert kennzeichnet die Abtötungswirkung eines Sterilisationsprozesses und gibt z. B. bei den Hitzesterilisationsverfahren die Behandlungszeit (Haltezeit bei der Verfahrenstemperatur) in min. an, die erforderlich ist, um eine vorhandene Keimmenge bei der angewandten Verfahrenstemperatur auf einen gewünschten Endwert zu reduzieren.
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Fahrenheit
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Fail-safe-Technik
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FAO
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Faserverbundwerkstoff
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FDA
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Feldbus
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Fermentation
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Ursprünglich die Vergärung von Kohlenstoff-Verbindungen durch Mikroorganismen unter Ausschluss von Sauerstoff. Später auch verwendet für die Vergährung im Allgemeinen. Grundsätzlich handelt es sich bei der Ferentation um die Verstoffwechselung durch Mikroorganismen zur Wandlung von Stoffen - z. B. aus Zucker wird Alkohol. Den Behälter für den Vergärungsprozess nennt man Fermenter.Den Behälter für die Aufzucht von Mikroorganismen nennt man Bioreaktor. Da die Aufzucht und Nutzung gentechnisch veränderter Hefezellen für die Herstellung für z. B. den Impfstoff gegen Hepatitis B eine Kombination aus Aufzucht und Verstoffwechselung ist, kann eine klare Trennung zwischen der Bioreaktion und der Fermentation nicht immer erfolgen - es geschiet beides in selber Umgebung. Aus diesem Grund verzichtet man heute auf die sprachliche Trennung und nennt alle Behälter zur Aufzucht und Verstoffwechselung Fermenter.
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Filterkuchen
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Filtration
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FIP
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Flachdichtung
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Flansch
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Flockungsmittel
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Freiauslaufwinkel
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Freier Auslauf
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Begriff im Rohrleitungs- und Behälterbau. Ist gegeben, wenn das Austreten des Betriebsmediums aus der Rohrleitung ungehindert und in unmittelbarer Nähe zum Ventil erfolgt. Es dürfen sich keine Faktoren rückstauend auf das Fluid/Betriebsmedium auswirken (z. B. Wassersäule durch Höhenunterschied, Düsen und Blenden, zu lange Rohrstrecken nach dem Endventil).
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Fremdgesteuert
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In der Ventiltechnik: Gesteuert/betätigt Ventile mittels eines Fremdmediums – nicht mit dem Betriebsmedium. Meist Druckluft zwischen 4-7 bar aber auch andere Inertgase, Wasser oder Hydrauliköl.
Steuerfunktion 1: in Ruhestellung geschlossen (z. B. Federkraft schließend),
Steuerfunktion 2: In Ruhestellung geöffnet (z. B. Federkraft öffnend),
Steuerfunktion 3: Beidseitig angesteuert.
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Steuerfunktion 1: in Ruhestellung geschlossen (z. B. Federkraft schließend),
Steuerfunktion 2: In Ruhestellung geöffnet (z. B. Federkraft öffnend),
Steuerfunktion 3: Beidseitig angesteuert.
Führungsgröße "w"
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In der Mess- und Regeltechnik stellt die Führungsgröße "W" (Sollwert) den Wert der erforderlichen/gewünschten Prozessgröße dar. Sie wird durch ein Referenzsignal (z.B. 0/4-20mA) in einen Prozessregler eingespeißst, welcher dann die Führungsgröße W mit der aktuellen Messgröße X vergleicht. Bei einer gegebenen Regelabweichung e, steuert der Prozessregler das Stellglieg mit der Stellgröße Y so an, bis zwischen W und X keine Abweichung mehr besteht. Die Regelung ist dann ausgeregelt.
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Füllstand
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