Nahrungsmittel
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Nahrungsmittelhygiene
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NAMUR
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Normenausschuss Messen und Regeln
Neben den bestehenden nationalen und internationalen Standards regelt NAMUR wichtige technische Gesetzmäßigkeiten. Er findet insbesondere in der chemischen Industrie seine Anwendung.
Neben eigenen NAMUR-Regelwerken verweist NAMUR auch auf bestehende Normen.
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Neben den bestehenden nationalen und internationalen Standards regelt NAMUR wichtige technische Gesetzmäßigkeiten. Er findet insbesondere in der chemischen Industrie seine Anwendung.
Neben eigenen NAMUR-Regelwerken verweist NAMUR auch auf bestehende Normen.
Nicht absorbierende Materialien
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Nicht toxische Werkstoffe
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Oberfläche
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Es gibt drei verschiedene Oberflächen-Arten:
geometrische Oberfläche: Eine ideale Oberfläche, deren Nennform durch die Zeichnung und / oder andere technische Unterlagen definiert ist. Entsprechend DIN 4760, Abschnitt 2.3
Ist-Oberfläche: Das messtechnisch erfasste, angenäherte Abbild der wirklichen Oberfläche eines Formelementes. Entsprechend DIN 4760, Abschnitt 2.2.
wirkliche Oberfläche: Die Oberfläche, die den Gegenstand von dem ihn umgebenden Raum trennt. Entsprechend DIN 4760, Abschnitt 2.1
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geometrische Oberfläche: Eine ideale Oberfläche, deren Nennform durch die Zeichnung und / oder andere technische Unterlagen definiert ist. Entsprechend DIN 4760, Abschnitt 2.3
Ist-Oberfläche: Das messtechnisch erfasste, angenäherte Abbild der wirklichen Oberfläche eines Formelementes. Entsprechend DIN 4760, Abschnitt 2.2.
wirkliche Oberfläche: Die Oberfläche, die den Gegenstand von dem ihn umgebenden Raum trennt. Entsprechend DIN 4760, Abschnitt 2.1
Oberflächenbehandlung
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Oberflächenkeimzahl
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Oberflächenkolonienzahl
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Optimierte Entleerung
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Ein Begriff für die Gestaltung und Konstruktion eines medienführenden Bauteils oder Anlagenabschnitts, welcher ohne Zutun von außen die optimale Entleerung eines Rohrleitungssystems ermöglicht. In der Realität ist eine vollständige Selbstentleerung nicht möglich. Insbesondere auch deshalb, da z. B. die erhöhte Haftfähigkeit eines Betriebsmediums dazu führt, dass das Medium teilweise an den Oberflächen der zu entleerenden Rohrabschnitte, Ventile oder Behälter kleben bleibt.
Tatsächlich kann durch die Optimierung einer Anlage lediglich dafür gesorgt werden, dass ein ungehinderter Auslauf stattfinden kann. Im Idealfall verbleiben in der Rohrleitung keine Medienreste in Form von Pfützen oder aufgestautem Material. Um einer erhöhten Medienhaftung entgegen zu wirken, kann es sinnvoll sein, querliegende Rohrleitungen und Komponenten mit einem entsprechenden Gefälle/Neigung zu versehen. Dies empfiehlt sich auch, um die Schwerkraft zu überwinden und einen geordneten Auslauf in Richtung und Zeit zu definieren. Siehe auch freier Auslauf und Selbstentleerend.
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Tatsächlich kann durch die Optimierung einer Anlage lediglich dafür gesorgt werden, dass ein ungehinderter Auslauf stattfinden kann. Im Idealfall verbleiben in der Rohrleitung keine Medienreste in Form von Pfützen oder aufgestautem Material. Um einer erhöhten Medienhaftung entgegen zu wirken, kann es sinnvoll sein, querliegende Rohrleitungen und Komponenten mit einem entsprechenden Gefälle/Neigung zu versehen. Dies empfiehlt sich auch, um die Schwerkraft zu überwinden und einen geordneten Auslauf in Richtung und Zeit zu definieren. Siehe auch freier Auslauf und Selbstentleerend.
Osmose
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Ist der Vorgang, wenn eine Lösungsmittel mit niedriger Konzentration durch eine halbdurchlässige Membran hin zu einem Lösungsmittel mit hoher Konzentration diffundiert. Die Konzentration der vorherig hohen Konzentration wird durch die hinzudiffundierte Flüssigkeit verdünnt bis zum Konzentrationsdruckausgleich.
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Ozonisierung
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P Betrieb (Betriebsdruck)
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Ist der in einem Rohrsystem oder Behälter herrschende Druck, welcher zum Betrieb der Anlage notwendig ist. Innerhalb des Systems kann der Druck aber auch schwanken. Für Bauteile und Geräte innerhalb einer Anlage ist der sogenannte "maximal zulässige Betriebsdruck" (P Betrieb max) für die Funktion ausschlaggebend. Er darf nicht unterschritten (wenn herstellerseitig angegeben), auf keinen Fall jedoch überschritten werden. Der maximal zulässige Betriebsdruck darf nicht höher als PN sein - seine Größe wird durch den jeweiligen Hersteller definiert.
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P-Regler
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P1 – P4
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Packstoffdesinfektion / Packstoffsterilisation
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Pasteurisieren
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Verfahren zur Kolonienzahl-Verminderung. Produkte, z. B. Lebensmittel, werden durch schonendes Erhitzen pasteurisiert und dadurch keimarm.
Produktspezifisch wird unterschieden zwischen 3 Verfahren.
Niederpasteurisieren: 30 min bei 61,5 °C oder Dauerpasteurisieren 15 sec bei 71,0 °C (HTST).
Hochpasteurisieren: Im kontinuierlichen Betrieb werden momentane Temperatureinwirkungen von 80 - 35 °C eingesetzt.
Langzeitpasteurisieren: Zur Inaktivierung von Viren in Blutderivaten; Behandlung bei 60 °C über 10 h.
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Produktspezifisch wird unterschieden zwischen 3 Verfahren.
Niederpasteurisieren: 30 min bei 61,5 °C oder Dauerpasteurisieren 15 sec bei 71,0 °C (HTST).
Hochpasteurisieren: Im kontinuierlichen Betrieb werden momentane Temperatureinwirkungen von 80 - 35 °C eingesetzt.
Langzeitpasteurisieren: Zur Inaktivierung von Viren in Blutderivaten; Behandlung bei 60 °C über 10 h.
PE
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Permeation
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pH-Wert
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Der pH-Wert gibt an, wie sauer oder basisch eine Flüssigkeit ist. Die Skala reicht von 0 - 14 pH. Je kleiner der pH-Wert, desto saurer ist die Flüssigkeit. Je höher der pH-Wert, desto basischer ist die Flüssigkeit. Reines Wassser besitzt einen pH-Wert von 7. Eine Steigerung von 7 auf 8 pH entspricht einer Steigerung von 10-mal der Ausgangskonzentration.
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Pharmaco poea(e)
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Pharmakopoea
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PIC
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PID-Regler
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Ist ein Regler mit den Eigenschaften eines P- und I-Reglers, bei welchem zusätzlich ein D-Anteil aufgeschaltet ist. (D-Anteil dient dem beschleunigten Erreichen des Sollwerts und stellt die dadurch verursachte Überregelung dar.) Wird der D-Anteil eines Reglers verstellt, ändert sich in der Regel auch die Totzoneneinstellung. PID-Regler verfügen stets über einen I-Anteil.
I-Anteil: Ist die proportionale Abhängigkeit der Stellgeschwindigkeit zur Regelabweichung. "Je größer die Regelabweichung, desto höher die Stellgeschwindigkeit".
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I-Anteil: Ist die proportionale Abhängigkeit der Stellgeschwindigkeit zur Regelabweichung. "Je größer die Regelabweichung, desto höher die Stellgeschwindigkeit".
PMA
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PN (pressure nominal)
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Ist die Druckstufe / der Nenndruck einer druckführenden Rohrleitungskomponente (z. B. Rohr, Fitting, Pumpe, Sensor, Ventil usw). Die Druckstufe ist eine einheitenlose Zahl und genormt. Die Zuordnung, z. B. eines Ventilkörpers, erfolgt durch den Hersteller. die Druckstufe gibt (a) zum einen Auskunft über die Druckfestigkeit / Drucksicherheit eines Bauteiles und dient dem Sicherheistsaspekt. Die Druckstufe PN trifft keine Aussage über die Funktion des betreffenden Gerätes (siehe EN 1333). Die zugeordnete Druckstufe muss im Bezug auf die Dichtheit folgende Mindestdruckfestigkeiten aufweisen: Im Durchgang das 1,1-fache und bei der Dichtheit nach außen das 1,5-fache des angegebenen Nenndrucks PN. Neben dem Drucksicherheitsaspekt (a) ist bei Rohrabmessungen und Rohrverbindungen, wie z. B. bei Flanschen, auch eine genormte Geometrie festgelegt. Dadurch wird (b) entsprechend der Nenndruckstufe PN das Zusammenpassen der Rohrleitungskomponenten gewährleistet.
Genormte Druckstufen: PN 2.5, 6, 10, 16, 25, 40, 63, 100 usw.
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Genormte Druckstufen: PN 2.5, 6, 10, 16, 25, 40, 63, 100 usw.
Pneumatische/hydraulische Regelung
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Prozessleitsystem
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Prozessregelung
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PTB
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Pyrogen
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