Block-and-Bleed Lösungen - GEMÜ Mehrwegeventile
In der Pharma-, Food- und Biotechnologie kommen GEMÜ Mehrwegeventile zum Einsatz, wenn unterschiedlichste Prozessanforderungen und Funktionen auf engstem Raum vereint werden sollen.
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Innovation: Zukunft der Automation - Für einen offenen und transparenten Datenfluss
Die Technik rund um industrielle Datenübertragung und Datenanalyse hat sich stark verändert.
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Digitale Zwillinge in der Halbleiterproduktion - Effizienzsteigerung durch virtuelle Modelle
Um den steigenden Bedarf an Halbleiterbauteilen zu decken und das prognostizierte Branchenwachstum zu erreichen, beschäftigt sich auch die Halbleiterindustrie intensiv mit dem Thema digitaler Zwilling.
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GEMÜ Systems vereifacht Kombucha-Karbonisierung
Effiziente Getränkeherstellung durch individuelle Lösung.
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GEMÜ Service erweitert Dienstleistungsportfolio - spezialisiertes Anlagenscreening
Das GEMÜ Service-Team ist täglich im Einsatz, um Prozessanlagen bei Kunden zu warten und instand zu halten. Im Austausch mit den Betreibern bzw. Bedienern vor Ort entstehen häufig Ideen zur Verbesserung der Prozessabläufe oder Installation.
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Das Semiconductor Ecosystem - ein Einblick in die Welt der Halbleiter
n den Schlagzeilen ist es immer wieder zu lesen: European Chips Act, Förderung der Halbleiterunternehmen in Europa, Mikrochips und ihre Rolle beim Thema Digitalisierung. Nichtsdestotrotz bleibt dieser weltweit unglaublich große Wirtschaftszweig für viele Menschen ein Mysterium. Dass sich dahinter ein hochkomplexes Ecosystem verbirgt, ist weniger bekannt. Hier soll dieses Thema daher ein wenig beleuchtet werden.
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Optimierte Flare-Anschlüsse - Mehr Sicherheit und Flexibilität mit Nexus Connect®
In der Halbleiterindustrie ist der Flare-Anschluss ein etablierter Standard zur Medienverteilung. Doch bei extremen Druck- und Temperaturanforderungen stößt dieser Anschlusstyp an seine Grenzen. GEMÜ hat nun eine innovative Lösung: Der Nexus Connect®-Anschluss bietet nicht nur mehr Sicherheit, sondern gewährleistet auch nahtlose Kompatibilität mit bestehenden Fitting-Systemen.
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Intelligente Ventillösungen für die Halbleiterindustrie - Automatisierte Prozesskontrolle in Reinräumen
Der hochkomplexen Welt der Halbleiterfertigung sind millimetergenaue Präzision und zuverlässige Prozesskontrolle unverzichtbar. Im Mittelpunkt unserer Success Story steht ein weltweit führender Hersteller von innovativen Lösungen im Bereich der Prozesskontrolle – ein solider Bestandskunde von GEMÜ, der jedoch bislang eher Produkte aus dem GEMÜ Standard-Portfolio verwendet hat.
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WASSER – ein kostbares Gut für Mensch und Umwelt GEMÜ Kompetenz in der Wasseraufbereitung
Die Wasseraufbereitung ist mehr als nur ein Geschäftsfeld – sie ist unsere Leidenschaft. Wasser, das kostbare Gut unserer Erde, verdient höchsten Schutz und eine verantwortungsvolle Nutzung. Als langjähriger Ventilhersteller im Markt für Wasseraufbereitung verfügt GEMÜ über umfassende Expertise, um nachhaltige und effiziente Technologien zu liefern, die sauberes und sicheres Wasser gewährleisten.
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Innovation: Smart Services Nachhaltigkeit im digitalen Zeitalter
In der schnelllebigen und vernetzten Welt von heute stellen intelligente Servicetechnologien die wichtigsten Innovationen und Problemlösungen dar. Diese intelligenten Systeme, oft Smart Services genannt, haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und mit der Welt um uns herum interagieren, zu verändern. Intelligente Servicetechnologien sind keine futuristischen Konzepte mehr, sondern Teil unserer Gegenwart. Sie stellen sich den Herausforderungen der realen Welt und bieten praktische Lösungen für eine Vielzahl von Problemen.
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Heißwasserberieselungsverfahren - Sterilisation von Flüssigkeiten in geschlossenen Behältnissen
In der pharmazeutischen bzw. biotechnologischen Produktion spielt die Sterilisation von Flüssigkeiten eine große Rolle. Mit dem Heißwasserberieselungsverfahren der Münchener Medizin Mechanik GmbH (MMM Group) lassen sich Flüssigkeiten in verschlossenen Behältnissen aus Glas oder anderen temperaturbeständigen Materialien, z. B. Ampullen, sterilisieren. Dafür werden Produkte wie das Membranventil GEMÜ 650 BioStar, das Schrägsitzventil GEMÜ 550, die Absperrklappe GEMÜ 491 Edessa sowie der Kugelhahn GEMÜ B44 verwendet.
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ENGINEERING EXCELLENCE
OPTIMALE PRODUKTIONSBEDINGUNGEN FÜR KUNSTSTOFF-ABSPERRKLAPPE
In der Welt der technischen Lösungen gibt es immer wieder Herausforderungen, die innovative Ansätze erfordern. Unsere neueste Erfolgsgeschichte dreht sich um die Entwicklung einer Kunststoff-Absperrklappe, die speziell für den Einsatz in Heißwasserkreisläufen von Wellnessbädern konzipiert ist. Diese Klappen ermöglichen die sichere und zuverlässige Steuerung der Wasserversorgung zu den Wellness-Badewannen und Duschbereichen in einem Freizeitbad.
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ASI-5
ZUKUNFTSGERICHTETE TECHNOLOGIE FÜR DIE AUTOMATISIERUNG IN DER PROZESSTECHNIK
Auch die Prozessindustrie steht heute unter einem hohen Kostendruck. AS-Interface hat sich seit Jahren bewährt, um Installationskosten zu reduzieren. Mit der Einführung der neuen ASi-5 Technologie stehen zusätzliche Features zur Verfügung, mit denen die Anlagenperformance deutlich gesteigert werden kann.
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MEMBRANSITZVENTIL GEMÜ F40
GEMÜ FÜLLVENTIL IM EINSATZ BEI ZWEISTUFIGER ABFÜLLUNG
GEMÜ F40 hat sich in diversen Anwendungsfeldern und bei immer mehr Endkunden bestens bewährt. So auch in der zweistufigen Abfüllung, bei der es mit dem Bypass-Prinzip für die Abfüllung flüssiger und viskoser Medien zum Einsatz kommt.
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KÜNSTLICHE INTELLIGENZ UND DAS KOGNITIVE UNTERNEHMEN
IM ZUSAMMENHANG MIT INDUSTRIE 4.0
Der Begriff „kognitives Unternehmen“ hat in den letzten Jahren und in Verbindung mit „Industrie 4.0“ stetig an Bedeutung gewonnen. Es handelt sich dabei um einen neuen Ansatz, bei dem Künstliche Intelligenz (KI) und andere kognitive Technologien eingesetzt werden, um die Entscheidungsfindung zu verbessern, die betriebliche Effizienz zu steigern und neue Geschäftsmodelle zu schaffen.
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GREEN SEMICONDUCTOR
NACHHALTIGKEIT UND KLIMASCHUTZ IN DER HALBLEITERINDUSTRIE
Höher – schneller – weiter. So könnte man heutzutage die Entwicklung von Technologien bezeichnen, die sowohl unseren beruflichen als auch privaten Alltag unterstützen, ja teilweise sogar bestimmen. Die fortschreitende Digitalisierung ist einer der wesentlichen Treiber vieler Industrien um hochleistungsfähige Elektronik herzustellen. Die Halbleiterindustrie profitiert von diesem Trend massiv und wird in den nächsten Jahren weiter wachsen. Doch was bedeutet dieses Wachstum für unsere Umwelt?
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INTELLIGENTE LÖSUNGEN FÜR HOCHMODERNE TECHNOLOGIEN
CATL VERTRAUT AUF GEMÜ LÖSUNGEN
Batteriespeicher oder Akkumulatoren sind heutzutage aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. E-Autos, Smartphones und Laptops haben eines gemeinsam: eine Lithium-Ionen-Batterie.
Bisher wurde der größte Anteil an Batteriezellen nach Deutschland importiert und die größten Hersteller kamen aus Asien. Aber Deutschland holt auf – und das in großem Stil. CATL, ein weltweit führendes Unternehmen für innovative Technologien im Bereich der erneuerbaren Energien, ist seit Jahren einer der größten Hersteller von Batteriezellen in China. Das Marktforschungsunternehmen SNE Research hat 2021 ermittelt, dass CATL das fünfte Jahr in Folge der weltgrößte Hersteller von Batterien für Elektroautos war. Mit seiner deutschen Gesellschaft Contemporary Amperex Technology Thuringia GmbH (CATT) hat das Unternehmen in Thüringen seinen ersten europäischen Standort für die Fertigung von Batterien für Elektrofahrzeuge (EV) errichtet.
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ZUKUNFT WIRD MIT UNS GEMACHT
POSITIVE PROGNOSEN FÜR DEN WACHSTUMSMARKT HALBLEITER
Bis 2030 wächst der Bedarf an Halbleiterprodukten branchenübergreifend jährlich um sechs bis acht Prozent, so analysieren McKinsey & Company den Chipmarkt 2022. Während die Unterhaltungselektronik-Industrie unmittelbar von steigender Inflation und sinkender Kauflaune betroffen ist, zeigen sich andere Absatzmärkte widerstandsfähiger. Die weltweit zunehmende Nachfrage nach Elektroautos, das Wachstum im Bereich künstlicher Intelligenz sowie industrieller Automatisierungstechniken inklusive IoT mit den daraus resultierenden Investitionen in Cloud-Infrastrukturen der Rechenzentren sorgen für lang anhaltende Stabilität.
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ENERGIE DER ZUKUNFT?
WASSERSTOFF - EIN VIEL BEACHTETES ELEMENT
Deutschland und Europa wollen bis Mitte dieses Jahrhunderts treibhausgasneutral sein - so die politischen Ziele der Bundesregierung und der Europäischen Union. Das erfordert in allen Sektoren eine fast vollständige Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Auf diesem Weg werden sich nicht nur die Energieversorgung in den Bereichen Industrie, Verkehr und Gebäude und viele Produktionsprozesse, sondern auch die Wirtschaftsstruktur insgesamt grundlegend wandeln müssen. Experten aus Wissenschaft, Unternehmen und Politik betrachten Wasserstoff mittlerweile als den Schlüssel zum Erreichen der langfristigen Klimaziele. Er soll deshalb ein wichtiges Standbein der Energiewende werden.
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GROSSER MEILENSTEIN ERREICHT
VENTILSERIE DER ELEKTROMOTORISCHEN GEMÜ ESY-ANTRIEBE VOLLSTÄNDIG
Dominik Berger ist Produkt- und Applikationsmanager bei GEMÜ und betreut die neue Generation elektromotorischer Ventilantriebe. Im Interview spricht er über die Motivation für das Projekt, den Mehrwert elektromotorischer Armaturen und über den Trend zur Elektrifizierung im Anlagenbau.
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TRENDTHEMA KI
QUO VADIS, KÜNSTLICHE INTELLIGENZ?
Im Kontext von Industrie 4.0 und Internet of Things (loT) sind Digitalisierung und Autonomisierung in Kombination mit dem Zukunftsthema Künstliche Intelligenz die zentralen Herausforderungen, wenn es um Innovationen geht. Die Anwendung modernster Technologien, gepaart mit dem Erfindergeist innovativer Unternehmen bilden die Grundlage für stetigen Erfolg.
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Single-Use Ventile sorgen für Sicherheit
Darum schwört die Biotechnologieprozess-Branche auf Einweg-Artikel
Die Fachzeitschrift PharmaTec hat interessante Fragen vom Markt und Informationen der Business Unit Pharma, Food und Biotech zu einem Fachbeitrag bezüglich Single-Use Komponenten zusammengefasst. Der Fachbeitrag ist in der Zeitschrift PharmaTec, einem Special der Process (Auflage ca. 24.000 Exemplare), veröffentlicht worden.
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Von Gülle und Gärresten zum Dünger
Ein Anwendungsfall zur Düngemittelherstellung
Gülle und Gärreste aus Biogasanlagen wurden bisher als Wirtschaftsdünger auf Ackerflächen aufgebracht, wo Pflanzen die darin enthaltenen Kernnährstoffe wie Phosphor, Stickstoff und Kalium aufnehmen. Die Intensivierung der Landwirtschaft führt allerdings zu einer Überdüngung und dadurch zur Belastung von Gewässern. Die Novellierung der Düngeverordnung schränkt zulässige Mengen und Zeiten deutlich ein.
Für Landwirte bedeutet dies Aufwand und zusätzliche Kosten für Lagerung, Transport und unter Umständen sogar für die Entsorgung. Für diese „Abfallproblematik" werden Lösungen gesucht. Gleichzeitig hat die Europäische Union Phosphat als wichtige Ressource erkannt, und da insbesondere Gülle reich an Phosphat ist, stellt sie eine wichtige Quelle für die Phosphatgewinnung dar.
Der Anlagenbauer Geltz Umwelttechnologie GmbH hat zur Lösung des Pro- Zur Absicherung der Anlage gegen zu hohen Druck wurden die Verdrängerblems den sogenannten NuTriSep-Prozess entwickelt.
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Strengerer Emissionsschutz - GEMÜ Ventile erfüllen Anforderungen der neuen TA Luft
Die Novellierung der „Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft“, kurz TA Luft, sorgte in Fachkreisen für hitzige Diskussionen. Mit der beschlossenen Neufassung herrscht nun Rechts- und Planungssicherheit bei der Genehmigung von mehr als 50.000 Anlagen. GEMÜ zeigt, welche Armaturen aus dem eigenen Sortiment den neuen Mess-, Prüf- und Qualifikationsverfahren standhalten.
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Was bei der Auswahl der passenden Ventiltechnik für PSA-Anlagen zu beachten ist
Die Druckwechseladsorption (engl. PSA - pressure swing adsorption) ist ein etabliertes Verfahren zur Trennung und Aufreinigung von Gasen. Das Einsatzgebiet dieser Technologie ist vielseitig und technisch weit verbreitet. Während PSA-Anlagen in der Chemietechnik zur Produktion von Industriegasen eingesetzt werden, erfuhren sie zu Hochzeiten der Corona-Pandemie eine starke weltweite Nachfrage zur Herstellung von medizinischem Sauerstoff. Für die Entcarbonisierung der Energiebranche sind sie wiederum ein wichtiger Baustein bei der Erzeugung von grünem Wasserstoff. Das begehrte Gas wird nach der Herstellung durch Elektrolyseverfahren oder Dampfreformierung häufig über PSA-Anlagen gereinigt.
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DIGITALE SERVICES
MEHRWERT DURCH DIE PLATTFOR INDUSTRIE 4.0
Wir haben eine Vorstellung davon, wie GEMÜ den Weg zu dezentralen autonomen Systemen gehen wird, und wir arbeiten bereits an einigen zukunftsweisenden Projekten, um diesen Weg mitzugestalten und unseren Kunden einen zusätzlichen Mehrwert zu bieten.
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MIKROELEKTRONIK
RÜCKGRAT UND ZENTRALES NERVENSYSTEM DER GLOBALEN KOMMUNIKATION
Die Wettbewerbsfähigkeit von Ländern und Firmen hängt künftig in zunehmendem Maß davon ab, wie sie die digitale Transformation voranbringen.
Das Internet, cloudbasierte Software und Datenspeicherlösungen, moderner, leistungsfähiger Mobilfunk, soziale Netzwerke sowie das Internet der Dinge (loT)-das alles sind Technologien, die leistungsfähige Mikroelektronik voraussetzen bzw. durch diese überhaupt erst effizient möglich werden. Gerade virtuelle Kommunikation und Online-Meetings haben in den vergangenen Monaten einen Boom erfahren und sind heute fester Bestandteil unseres Lebens. Das Gleiche gilt für die künstliche Intelligenz, die uns bereits tagtäglich begegnet, z. B. wenn wir die Spracheingabe beim Mobiltelefon, das Navigationssystem im Auto oder Horne-Entertainmentsysteme nutzen. Technisch gesehen können diese digitalen Kommunikationssysteme als das zentrale Nervensystem von Wirtschaft und Gesellschaft bezeichnet werden.
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DER (STROM-)KREIS SCHLIESST SICH
ELEKTRIFIZIERUNG IN DER VENTILTECHNOLOGIE
Die letzten Jahre hat GEMÜ konsequent an der Umsetzung einer Plattform für elektrische Ventile gearbeitet und sich als Vorreiter der Elektrifizierung in der Prozesstechnik positioniert.
Wozu eigentlich elektrische Ventile?
Die Gründe für die Verwendung elektrischer Ventile sind ebenso unterschiedlich wie vielfältig: Es geht dabei um die Reduzierung der Energiekosten und der Geräuschbelastung, um mobile Anlagen oder Kleinanlagen ohne Druckluftversorgung, hohe Regelperformance, Digitalisierung, flexible Funktionen, Parametriermöglichkeiten, Diagnosemöglichkeiten- um nur einige Beispiele zu nennen.
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EDELSTAHLKOMPONENTEN FÜR DEN HALBLEITERBEREICH
GEMÜ VCR-ANSCHLUSS ALS STANDARD
Die Business Uni! Semiconductor hat sich als zentrales Ziel gesetzt, ihren Kunden umfassende Lösungen für alle Bereiche der Halbleiterfabrik anzubieten. Je nach eingesetztem Medium kommen dabei unterschiedliche Werkstoffe zum Einsatz.
Für die meisten Prozessmedien werden Ventile aus hochreinen Kunststoffen eingesetzt, da bei anderen Werkstoffen die Gefahr besteht, dass Partikel ausgespült werden, die den Prozess dann kontaminieren könnten.
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DAS GEHEIMNIS DER DAUERDICHTHEIT
GEMÜ MEMBRANE CODE 5M
Heute sind wir einem Geheimnis auf der Spur, nämlich der Dauerdichtheit der GEMÜ Membrane Code SM. Was ist der Grund dafür, dass diese Membrane praktisch nicht nachgezogen werden muss?
Um diese Frage zu beantworten und herauszufinden, welche Parameter für die besonderen Eigenschaften verantwortlich sind, betrachten wir alle einzelnen Merkmale der GEMÜ Membrane 5M.
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M-Block
Optimales L/D-Verhältnis
GEMÜ entwickelt Methodik zur quantitativen Beurteilung des L/D-Verhältnisses bei Mehrwege-Ventilblöcken.
Auch heute noch werden im Rohrleitungsbau einfache Durchgangsventilkörper mit Rohrfittingen zusammengeschweißt. Diese haben jedoch durch die relativ großen Toträume einen erheblichen Nachteil – speziell was die Reinigbarkeit betrifft. Deshalb wurde 1993 bei GEMÜ der erste einfache Mehrwege- Ventilkörper, das T-Ventil, selbstentleerend und ganz ohne Schweißnähte entwickelt. Heute stellen die Mehrwege-Ventilblöcke die fortschrittlichste Lösung dar, um den hohen und komplexen Anforderungen im Anlagenbau der pharmazeutischen, biotechnologischen und chemischen Industrie sowie der Lebensmittelindustrie gerecht zu werden.
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Im Strom der Zeit
Elektrische Ventile - Die bessere Alternative?
Der wachsende Elektrifizierungstrend ist auch in der Prozessindustrie spürbar. Immer häufiger werden energieeffizientere Alternativen zu Druckluftsystem nachgefragt. Doch, jedes Antriebsprinzip hat Vor- und Nachteile. Somit stellt sich nicht die generelle Frage nach dem „besten“ Antriebsprinzip, sondern die Frage, welches Antriebssystem für welche Anwendung am geeignetsten ist. Konsequenter Weise muss für jede Anwendung nicht nur das geeignete Ventilprinzip, sondern auch das optimale Antriebsprinzip ausgewählt werden – gemäß dem Motto „für jede Anwendung den richtigen Antrieb“. Durch jahrelange Erfahrung sowohl im Bereich der elektrischen, pneumatischen als auch manuellen Ventilantriebe, steht GEMÜ Anwendern als kompetenter Partner bei der Auswahl der Ventilantriebe zur Seite. Hauptbetrachtungsmerkmale zur Auswahl des idealen Antriebsprinzips sind häufig Kosten, Risiko, Performance und Verfügbarkeit.
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Fokus auf Märkte für Refurbishment und Retrofit-Anwendungen
Weltweit immenses Potential durch Modernisierung von Mikrochip Produktionsanlagen
Digitalisierung, Industrie 4.0, IoT, autonomes Fahren, sind nur einige Beispiele von aktuellen Trends, die die Nachfrage nach Mikrochips vorantreiben und immer höhere Anforderungen an die Leistungsfähigkeit moderner Mikrochips stellen. Um die Leistungsfähigkeit weiter zu steigern, bedarf es jedoch ebenfalls einer Verbesserung der Fertigungstechnologien.
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Innovatives Dichtkonzept für die hygienische und aseptische Abfüllung
Ventiltechnologien in Abfüllprozessen
In sterilen und aseptischen Abfüllprozessen ist für die Auswahl geeigneter Ventiltechnik das ausschlaggebende Kriterium, dass die Antriebseinheit und das Betriebsmedium hermetisch voneinander getrennt sind. Zudem muss die Ventiltechnik den bestehenden Betriebs-, Reinigungs- (CIP) und Sterilisationsbedingungen (SIP) standhalten. Neben verschiedenen sauren und alkalischen Reinigungsmitteln herrschen während der Sterilisation Temperaturen von bis zu 140 °C vor.
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Eigenschaften und optimaler Herstellungsprozess funktionaler Edelstahloberflächen
Funktionale Oberflächen
Einer der anspruchsvollsten Märkte für den Armaturenbau stellt die Pharmabranche dar. Damit sterile Prozesse garantiert werden können, sind für den komplexen Aufbau pharmazeutischer Anlagen Armaturen für höchste Ansprüche erforderlich. Hier kommt insbesondere den Ventilen aus rostfreiem Chromnickelstahl eine besondere Bedeutung zu: Sie sollen unter anderem ein bestmögliches Reinigungsverhalten und maximale Korrosionsresistenz aufweisen. Um eben diese Aspekte zu erfüllen, liegt der Fokus neben dem grundsätzlichen Hygienic Design dieser Ventile vor allem auf einer funktionalen Oberfläche der produktberührenden Bereiche. Die Herstellung dieser Oberflächen im Ventilkörper ist deshalb eng mit einem anspruchsvollen und validen Prozess verbunden, welcher von der spanabhebenden bis hin zur nasschemischen Veredelung sämtliche Bereiche der Fertigung miteinander kombiniert. Dabei spielen auch innovative Fertigungsverfahren, die Einhaltung qualitativer Vorgaben und ein fundiertes Hersteller Know-how in allen Bereichen eine entscheidende Rolle.
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Entwicklung, Herstellung und Qualifizierung von Dichtwerkstoffen in der aseptischen Ventiltechnik
Die Herstellung von Pharmazeutika ist komplex und anspruchsvoll. Neben der Produktentwicklung nimmt vor allem der Herstellungsprozess eine zentrale Funktion ein. Um kostenintensive Produktionsausfälle zu vermeiden und eine optimale Produktqualität zu gewährleisten, müssen die eingesetzten Produktionsanlagen höchsten Qualitätsansprüchen genügen.
Eine tragende Rolle im Produktherstellungsprozess nimmt die aseptische Ventiltechnik ein. Sie ermöglicht das Verteilen, Zusammenführen und die Regulierung von Medienströmen unter sterilen Prozessbedingungen.
Die sichere Funktion der hierbei eingesetzten Membranventile ist besonders von den zum Einsatz kommenden Dichtwerkstoffen, den Membranen, abhängig. Durch teilweise extreme Bedingungen in den Produktionsanlagen während den Produktherstellungs-, Reinigungs- und Sterilisationsprozessen ergeben sich mitunter widersprüchliche Anforderungen an die Eigenschaften der eingesetzten Dichtelemente. Die Entwicklung von Materialmischungen und Herstellverfahren sowie Qualifizierungs- und Freigabeprozessen unter Beachtung internationaler Vorschriften und Normen stellt sich deshalb als hochkomplex dar und erfordert neben fundierten Kenntnissen über Werkstoffe und chemisch-physikalische Prozesse spezifisches Know-how.
In ultracleanen und aseptischen Abfüllprozessen werden Bei der Herstellung komplexer, hochwertiger Pharmazeutika stehen besonders die Produktqualität und die Sicherheit der Verbraucher im Vordergrund. Pharmazeutische Herstellprozesse unterliegen deshalb Standards und Richtlinien, durch deren Einhaltung die Qualität gesichert werden soll.
Um Kreuzkontamination, Staub- oder Schmutzansammlungen und sonstige Effekte, welche die Qualität des Produktes beeinträchtigen, zu vermeiden, muss die Produktionsausrüstung entsprechend ausgestaltet sein.
Die Regulierung von Medien in der Produktionsanlage unter aseptischen Bedingungen während der Herstellung oder der Reinigung und Sterilisation erfolgt mithilfe geeigneter Ventiltechnik. Nach dem Leitfaden der Guten Herstellungspraxis (GMP) muss diese leicht und gründlich reinigbar sein und darf für die Produkte, mit welchen sie während der Produktion in Kontakt kommt, keine Gefahr darstellen bzw. diese negativ beeinträchtigen. Insbesondere die Membranventiltechnik erfüllt diese Kriterien.