C-Wert
mehr
CE
mehr
Comité Européen, gesetzgebendes Organ der europäischen Gemeinschaft. Siehe CEN.
Das durch die europäische Gemeinschaft eingeführte Symbol "CE", soll allen Bürgern der europäischen Gemeinschaft darstellen, dass wenn ein CE-Kennzeichen auf einem Produkt oder dessen Verpackung zu finden ist, es keine Gefahrenquelle für Leib und Leben des Käufers/Empfängers darstellt. Hierzu unterliegen alle Produkte, Güter und Waren entsprechend ihrer Art verschiedensten EN-Richtlinien und Normen. Hersteller, bzw. Händler, welche Waren und Güter in der europäischen Gemeinschaft in Umlauf bringen, müssen diese entsprechend beurteilen und feststellen, welcher Richtlinie, bzw. welchen Richtlinien das jeweilige Produkt unterliegt. Ist er dazu selbst nicht in der Lage oder wird dies durch eine Richtlinie anders geregelt, kann/muss er hierfür entsprechende Dienstleister und/oder Institutionen heranziehen. Dies entlässt ihn jedoch nicht aus seiner Verantwortung.
Entspricht das hergestellte/in Umlauf gebrachte Produkt allen zutreffenden Richtlinien, muss der Hersteller/Händler dies mit einem CE-Kennzeichen auf dem Produkt oder seiner Verpackung dokumentieren. Erfüllt das Produkt keine oder nur einen Teil der zutreffenden Richtlinien, darf keinesfalls ein CE-Kennzeichen vergeben werden. Ersatzweise muss dann eine Herstellererklärung in der jeweiligen Landessprache des Empfängers abgegeben werden. Aus ihr müssen eventuelle Gefahrenmomente eindeutig zu ersehen sein, bzw. muss daraus hervorgehen, unter welchen Voraussetzungen mögliche Gefahren abgewendet werden können.
CE-Richtlinien gelten z. B. für Schreibgeräte ebenso wie für Maschinen, Apparate, Spielzeug oder Sportartikel und Rolltreppen. Ein Verstoß gegen die Richtlinien ist strafbar. Dennoch wird aus Unwissenheit und Bequemlichkeit oder aus Kostengründen millionenfach gegen die Kennzeichnungsrichtlinien verstoßen. Dies begründet sich häufig auch auf der Tatsache, dass falsches Kundenverhalten oder die Unwissenheit der Käufer die Anbieter geradezu dazu nötigt. Auch die mangelnde Verfolgung durch die Justizbehörden fördert den falschen Umgang mit diesen zum Schutz der europäischen Bürger ins Leben gerufenen Regularien. Innerhalb kontroverser Diskusionen sogenannter Fachleute entsteht häufig der Eindruck, dass die CE-Kennzeichnung eine rein industrielle Angelegenheit und somit nur für Sachkundige ist. Dies trifft jedoch nicht zu.
CE dient alleinig zum Schutz aller Europäer gleichermaßen – gleichgültig ob einfacher Fischer in Portugal, Anlagenmonteur in Deutschland oder Hausfrau in London.
CE sagt: Das erworbene Produkt stellt im Auslieferungszustand keine Gefahr für den Käufer dar – egal ob am Ladentisch in die Hand genommen oder in der Werkstatt ausgepackt.
weniger
Das durch die europäische Gemeinschaft eingeführte Symbol "CE", soll allen Bürgern der europäischen Gemeinschaft darstellen, dass wenn ein CE-Kennzeichen auf einem Produkt oder dessen Verpackung zu finden ist, es keine Gefahrenquelle für Leib und Leben des Käufers/Empfängers darstellt. Hierzu unterliegen alle Produkte, Güter und Waren entsprechend ihrer Art verschiedensten EN-Richtlinien und Normen. Hersteller, bzw. Händler, welche Waren und Güter in der europäischen Gemeinschaft in Umlauf bringen, müssen diese entsprechend beurteilen und feststellen, welcher Richtlinie, bzw. welchen Richtlinien das jeweilige Produkt unterliegt. Ist er dazu selbst nicht in der Lage oder wird dies durch eine Richtlinie anders geregelt, kann/muss er hierfür entsprechende Dienstleister und/oder Institutionen heranziehen. Dies entlässt ihn jedoch nicht aus seiner Verantwortung.
Entspricht das hergestellte/in Umlauf gebrachte Produkt allen zutreffenden Richtlinien, muss der Hersteller/Händler dies mit einem CE-Kennzeichen auf dem Produkt oder seiner Verpackung dokumentieren. Erfüllt das Produkt keine oder nur einen Teil der zutreffenden Richtlinien, darf keinesfalls ein CE-Kennzeichen vergeben werden. Ersatzweise muss dann eine Herstellererklärung in der jeweiligen Landessprache des Empfängers abgegeben werden. Aus ihr müssen eventuelle Gefahrenmomente eindeutig zu ersehen sein, bzw. muss daraus hervorgehen, unter welchen Voraussetzungen mögliche Gefahren abgewendet werden können.
CE-Richtlinien gelten z. B. für Schreibgeräte ebenso wie für Maschinen, Apparate, Spielzeug oder Sportartikel und Rolltreppen. Ein Verstoß gegen die Richtlinien ist strafbar. Dennoch wird aus Unwissenheit und Bequemlichkeit oder aus Kostengründen millionenfach gegen die Kennzeichnungsrichtlinien verstoßen. Dies begründet sich häufig auch auf der Tatsache, dass falsches Kundenverhalten oder die Unwissenheit der Käufer die Anbieter geradezu dazu nötigt. Auch die mangelnde Verfolgung durch die Justizbehörden fördert den falschen Umgang mit diesen zum Schutz der europäischen Bürger ins Leben gerufenen Regularien. Innerhalb kontroverser Diskusionen sogenannter Fachleute entsteht häufig der Eindruck, dass die CE-Kennzeichnung eine rein industrielle Angelegenheit und somit nur für Sachkundige ist. Dies trifft jedoch nicht zu.
CE dient alleinig zum Schutz aller Europäer gleichermaßen – gleichgültig ob einfacher Fischer in Portugal, Anlagenmonteur in Deutschland oder Hausfrau in London.
CE sagt: Das erworbene Produkt stellt im Auslieferungszustand keine Gefahr für den Käufer dar – egal ob am Ladentisch in die Hand genommen oder in der Werkstatt ausgepackt.
Celsius
mehr
CEN
mehr
CENELEC
mehr
Charge
mehr
CIP
mehr
Containment
mehr
COP
mehr
Coriolis-Massendurchflussmesser
mehr
Crossflow-Mikrofiltration
mehr
D-Anteil
mehr
Aufschaltung eines Regelsignals, das der Änderungsgeschwindigkeit der Regelgröße proportional ist.
Vereinfacht: Der Regler wird in seinem Regelverhalten so beeinflusst, dass die Regelung beschleunigt reagiert.
Der angestrebte Sollwert wird dadurch aber gezielt überfahren, so dass ein Zurückregeln notwendig wird.
Der Vorteil besteht darin, dass das Stellglied dadurch schneller reagiert und eine angestrebte Größe schneller verfügbar wird. Die Veränderung des D-Anteils erfordert stets auch eine Angleichung der Totzone/Bedämpfung.
weniger
Vereinfacht: Der Regler wird in seinem Regelverhalten so beeinflusst, dass die Regelung beschleunigt reagiert.
Der angestrebte Sollwert wird dadurch aber gezielt überfahren, so dass ein Zurückregeln notwendig wird.
Der Vorteil besteht darin, dass das Stellglied dadurch schneller reagiert und eine angestrebte Größe schneller verfügbar wird. Die Veränderung des D-Anteils erfordert stets auch eine Angleichung der Totzone/Bedämpfung.
D-Wert
mehr
Dezimalreduktionswert (im Definitionsbereich Biotechnologie)
Ist die erforderliche Zeit, um eine bestimmte Ausgangskolonienzahl einer definierten Keimart und in einem bestimmten Funktionszustand unter genau festgelegten Bedingungen, z. B. Temperatur (Letaltemperatur), um eine Zehnerpotenz zu vermindern. Dies entspricht dann einer Abtötungsquote von 90 %.
weniger
Ist die erforderliche Zeit, um eine bestimmte Ausgangskolonienzahl einer definierten Keimart und in einem bestimmten Funktionszustand unter genau festgelegten Bedingungen, z. B. Temperatur (Letaltemperatur), um eine Zehnerpotenz zu vermindern. Dies entspricht dann einer Abtötungsquote von 90 %.
DA (Durchmesser außen)
mehr
Dampfschläge
mehr
Dampfsterilisieren
mehr
Dechema
mehr
Die Dechema ist eine gemeinnützige und wissentschaftliche Gesellschaft für Chemie, Technik und Biotechnologie und wurde im Jahr 1926 gegründet. Ihre Aufgabe ist es Technologien und Verfahren aktiv zu begleiten und neue Erkenntnissse der Forschung und Entwicklung aufzuarbeiten. sie ist Veranstalter der Achema, einer dreijährlich wiederkehrende Messe in Frankfurt.
weniger
Deionisation
mehr
Dekontaminieren
mehr
Desinfektion
mehr
Desinfizieren
mehr
Destillation
mehr
DeviceNet
mehr
Diagnostik
mehr
Dielektrikum
mehr
Diffusion
mehr
DIP
mehr
Direktgesteuert
mehr
Dispersion
mehr
Disposables
mehr
DN (diameter nominal)
mehr
Ist die Nenngröße eines Volumenstrom führenden Gerätes oder Bauteils (z. B. eines Ventils).
Die Abstufung der Nenngrößen ist genormt (0,5, 1, 2, 4, 6, 8, 10, 15, 20, 25, 32, 40, 50, 65, 80, 100, 125, 150, 200, 250, 300 usw.)
Die Zuordnung, z. B. zu einem Ventilkörper, erfolgt durch den Hersteller. Dabei besteht ein Bezug zum durchströmten Querschnitt des vollständig geöffneten Ventils an dessen Absperrbereich (z. B. bei einem Membranventil der freie Querschnitt zwischen Membrane und Dichtsteg, bei einem Kugelventil der Durchmesser des Durchgangslochs in der Kugel). Grundsätzlich entscheidet jedoch der Hersteller selbst, nach welchen Kriterien er ein Ventil einer Nenngröße zuordnet. Die Nenngröße entspricht dabei meist auch der Anschlussgröße, kann aber durchaus auch von ihr abweichend sein. Dies kommt insbesondere bei Regelventilen und Volumenstrommessgeräten vor. Im Falle einer Abweichung ist im Bezug auf den tatsächlichen Volumenstrom die jeweils kleinere der beiden Größen relevant.
weniger
Die Abstufung der Nenngrößen ist genormt (0,5, 1, 2, 4, 6, 8, 10, 15, 20, 25, 32, 40, 50, 65, 80, 100, 125, 150, 200, 250, 300 usw.)
Die Zuordnung, z. B. zu einem Ventilkörper, erfolgt durch den Hersteller. Dabei besteht ein Bezug zum durchströmten Querschnitt des vollständig geöffneten Ventils an dessen Absperrbereich (z. B. bei einem Membranventil der freie Querschnitt zwischen Membrane und Dichtsteg, bei einem Kugelventil der Durchmesser des Durchgangslochs in der Kugel). Grundsätzlich entscheidet jedoch der Hersteller selbst, nach welchen Kriterien er ein Ventil einer Nenngröße zuordnet. Die Nenngröße entspricht dabei meist auch der Anschlussgröße, kann aber durchaus auch von ihr abweichend sein. Dies kommt insbesondere bei Regelventilen und Volumenstrommessgeräten vor. Im Falle einer Abweichung ist im Bezug auf den tatsächlichen Volumenstrom die jeweils kleinere der beiden Größen relevant.
Dokumentieren
mehr
Downstream-Processing
mehr
Drehwinkel
mehr
Druck, hydrostatisch
mehr
Druckfeste Kapselung
mehr
Druckgeräteverordnung
mehr
Die Druckgeräteverordnung regelt die Sicherheitsbestimmungen von Druckgeräten in Deutschland. Sie wandelt die EG-Druckgeräterichtlinie in nationales Recht um. Voraussetzungen hierfür sind Druckgeräte mit CE-Kennzeichnung, einer EG-Konformitätserklärung und einer Betriebsanleitung in deutscher Sprache.
weniger
Druckschlag
mehr
Ein Druckschlag tritt auf, wenn ein Flüssigkeitsstrom abrupt unterbrochen oder aufgebaut wird. Die Energie des Flüssigkeitsstroms wird in eine Druck- bzw. Unterdruckwelle umgewandelt, die schlagartige Druckdifferenz zur Folge hat. Druckschläge können so groß sein, dass Rohre aus Verankerungen gerissen werden oder platzen. In den meisten Fällen werden dabei auch die Ventile zerstört. Siehe auch Wasserschlag.
weniger
Durchflusskoeffizient
mehr
Formelzeichen: Kv im metrischen Einflussbereich und Cv im Imperial-Einflussbereich der USA (dann Messung in PSI und US-Gal pro Minute).
KV (VDI/VDE 2173 und DIN-ISO-EN) ist der Durchflusskoeffizient eines Ventiles und drückt sich in einer Kennzahl aus. Er wird unter Einheitsbedingungen ermittelt und schafft somit eine Vergleichsmöglichkeit für Ventile und die mathematische Grundlage für die Berechnung bei abweichender Betriebssituation. Eine aus einer Druckdifferenz von ∆p 1 bar resultierende Strömungskonstante, eine Prüftemperatur der Umgebungsatmosphäre und des Fluids zwischen 5 °C und 30 °C (meist 20 °C) sowie das einheitliche flüssige Prüfmedium mit einer Dichte von 1000 kg/m3 und einer kinematischen Viskosität von 10 -6 m2/s (Wasser H2O) gewährleisten eine Vergleichbarkeit der Ventile auf einem gemeinsamen Nenner. Das Messergebnis drückt sich in einer Zahl aus. Diese Zahl ist die Kennzahl des Ventils. Ist der Kennzahl keine Maßeinheit zugeordnet, bedeutet dies, dass sich die Kennzahl auf Kubikmeter pro Stunde (m3/h) bezieht. Bezieht sich die Kennzahl auf eine andere Maßeinheit, muss diese Maßeinheit der Kennzahl direkt zugeordnet werden (z. B. 3200 l /h).
Die Prüfung aller Ventile kann bei einem vom Hersteller frei gewählten Eingangsdruck erfolgen. Dabei ist lediglich die Differenz von ∆p 1 bar zwischen der Eingangsseite (p1) zur Ausgangsseite (p2) sicherzustellen. Eine Ausnahme stellt das Membranventil dar. Bei diesem Funktionsprinzip wird auf Grund der druckabhängigen Querschnittsänderung durch die Membranverformung als Eingangsdruck meist der halbe zulässigen maximale Betriebsdruck des jeweiligen Ventiles gewählt. Der Öffnungszustand des Ventiles ist beliebig, so dass in Abhängigkeit zur Ventilstellung eine Kennlinie über z. B. den gesamten Hub-/Schwenkbereich ermittelt werden kann. Formeln dienen dazu, alle von der Prüfung abweichenden Parameter und physikalischen Größen zu berücksichtigen. Da Flüssigkeiten, Gase und Dämpfe unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten unterliegen, gibt es auch unterschiedliche Formeln. Die genormten Berechnungsformeln sind sehr umfangreich, daher wird meist mit den sogenannten „vereinfachten“ Formeln gearbeitet. Dabei ist wichtig, dass dabei nicht vollständig gekürzt werden kann und die jeweils für den Wert Q oder den KV-Wert eingesetzte Einheit identisch ist.
KV: Der KV-Messwert: Wert eines einzelnen Ventils in beliebiger Öffnungsposition.
KVS: Der vorgesehene KV-Messwert für eine identische Bauserie vollständig geöffneter Ventile.
KV 10, KV 20 ........KV 100: Der KV-Messwert eines einzelnen Ventils in angegebener Öffnungsstellung (%).
weniger
KV (VDI/VDE 2173 und DIN-ISO-EN) ist der Durchflusskoeffizient eines Ventiles und drückt sich in einer Kennzahl aus. Er wird unter Einheitsbedingungen ermittelt und schafft somit eine Vergleichsmöglichkeit für Ventile und die mathematische Grundlage für die Berechnung bei abweichender Betriebssituation. Eine aus einer Druckdifferenz von ∆p 1 bar resultierende Strömungskonstante, eine Prüftemperatur der Umgebungsatmosphäre und des Fluids zwischen 5 °C und 30 °C (meist 20 °C) sowie das einheitliche flüssige Prüfmedium mit einer Dichte von 1000 kg/m3 und einer kinematischen Viskosität von 10 -6 m2/s (Wasser H2O) gewährleisten eine Vergleichbarkeit der Ventile auf einem gemeinsamen Nenner. Das Messergebnis drückt sich in einer Zahl aus. Diese Zahl ist die Kennzahl des Ventils. Ist der Kennzahl keine Maßeinheit zugeordnet, bedeutet dies, dass sich die Kennzahl auf Kubikmeter pro Stunde (m3/h) bezieht. Bezieht sich die Kennzahl auf eine andere Maßeinheit, muss diese Maßeinheit der Kennzahl direkt zugeordnet werden (z. B. 3200 l /h).
Die Prüfung aller Ventile kann bei einem vom Hersteller frei gewählten Eingangsdruck erfolgen. Dabei ist lediglich die Differenz von ∆p 1 bar zwischen der Eingangsseite (p1) zur Ausgangsseite (p2) sicherzustellen. Eine Ausnahme stellt das Membranventil dar. Bei diesem Funktionsprinzip wird auf Grund der druckabhängigen Querschnittsänderung durch die Membranverformung als Eingangsdruck meist der halbe zulässigen maximale Betriebsdruck des jeweiligen Ventiles gewählt. Der Öffnungszustand des Ventiles ist beliebig, so dass in Abhängigkeit zur Ventilstellung eine Kennlinie über z. B. den gesamten Hub-/Schwenkbereich ermittelt werden kann. Formeln dienen dazu, alle von der Prüfung abweichenden Parameter und physikalischen Größen zu berücksichtigen. Da Flüssigkeiten, Gase und Dämpfe unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten unterliegen, gibt es auch unterschiedliche Formeln. Die genormten Berechnungsformeln sind sehr umfangreich, daher wird meist mit den sogenannten „vereinfachten“ Formeln gearbeitet. Dabei ist wichtig, dass dabei nicht vollständig gekürzt werden kann und die jeweils für den Wert Q oder den KV-Wert eingesetzte Einheit identisch ist.
KV: Der KV-Messwert: Wert eines einzelnen Ventils in beliebiger Öffnungsposition.
KVS: Der vorgesehene KV-Messwert für eine identische Bauserie vollständig geöffneter Ventile.
KV 10, KV 20 ........KV 100: Der KV-Messwert eines einzelnen Ventils in angegebener Öffnungsstellung (%).
Durchflussmessung
mehr